Die Erfahrung zusammenstellen
In der Zwischenzeit können Sie

Sinne, Kunst
und Szenografie
in der Frühen Neuzeit

Feste, Zeremonien und Spektakel zwischen dem 15. und 18. Jahrhundert verbanden alle Künste und zielten darauf ab, alle Sinne anzusprechen. Ihre Inszenierung erforderte in der Tat multisensorische Räume...

Welche Düfte breiteten sich bei solchen Feierlichkeiten aus?

Welche Klänge ertönten dort?

Wie schmeckten die Köstlichkeiten, die bei Banketten serviert wurden?

Wie wurde der Tastsinn einbezogen?

Was fiel buchstäblich ins Auge?

Team

Kuratorische Leitung

  • Carmen González-Román (Universidad de Málaga)
  • Concepción Lopezosa Aparicio (Universidad Complutense de Madrid)
  • Rudi Risatti (Theatermuseum, Vienna)

Web Design

  • Kunsthistorisches Museum Wien
    Department Branding / Web

Contributions to the exhibition

  • Carmen Abad Zardoya (Universidad de Zaragoza)
  • Isabel María Alba Nieva (Escuela Superior de Arte Dramático, Málaga)
  • Félix Díaz Moreno (Universidad Complutense de Madrid)
  • Cristina Fernandes (Centro de Estudos em Música e Dança da Faculdade de Ciências Sociais e Humanas da Universidade Nova de Lisboa)
  • Pedro Flor (Universidade Aberta and Universidade Nova de Lisboa)
  • Carmen González-Román (Universidad de Málaga)
  • Miguel Hermoso Cuesta (Universidad Complutense de Madrid)
  • Concepción Lopezosa Aparicio (Universidad Complutense de Madrid)
  • Sara Mamone (Università degli Studi di Firenze)
  • Daniel Ortiz Pradas (Universidad Complutense de Madrid)
  • Ramón Pérez De Castro (Universidad de Valladolid)
  • Giuseppina Raggi (Centre for Social Studies of the University of Coimbra)
  • Rudi Risatti (Theatermuseum, Vienna) 
  • Felipe Serrano Estrella (Universidad de Jaén)
  • Andrea Sommer-Mathis (Institute for Culture Studies at the Austrian Academy of Sciences, Vienna)
  • Anna Maria Testaverde (Università degli Studi di Bergamo)
  • Susana Varela Flor (Universidade Nova de Lisboa)

Publikation

Entdecken Sie die wissenschaftliche Publikation, die diese digitale Ausstellung begleitet!

Shaping Our Future

Dieses Projekt orientiert sich an der Agenda 2030 für Nachhaltige Entwicklung und strebt an, folgende SDGs zu erfüllen:

Inklusive, gleichberechtigte und hochwertige Bildung gewährleisten und Möglichkeiten lebenslangen Lernens für alle fördern

Das Projekt richtet sich an ein diverses Publikum insbesondere durch sein niederschwelliges und kreatives Storytelling. Es ermöglicht eine bewusst spielerisch gestaltete Verbreitung von kunst- und theaterhistorischen Inhalten und präsentiert Exponate aus prestigeträchtigen, internationalen Sammlungen ohne Zugangsbeschränkungen und ohne Kosten in der Nutzung.

Geschlechtergleichstellung erreichen und alle Frauen und Mädchen zur Selbstbestimmung befähigen

Dieses Ziel wird durch die Zusammensetzung des Teams des Projekts aber auch durch die Inhalte der Ausstellung angestrebt, die Raum für das Thema Vielfalt und Diversität schaffen, etwa durch eine sensiblere historische Berichterstattung, in der die Rolle von Frauen, Männern und weiteren Geschlechtern gleichgestellt wird.

Nachhaltige Konsum- und Produktionsmuster sicherstellen

Dieses Ziel wird durch die rein digitale Beschaffenheit des Projekts angestrebt und erreicht, die übers Web einen Zugang aus aller Welt ermöglicht. Auch die Produktion, die hauptsächlich über die digitale Zusammenarbeit erfolgte, richtete sich nach dem Nachhaltigkeitsprinzip gänzlich ohne oder mit einem sehr geringen Verbrauch von materiellen Ressourcen.

Friedliche und inklusive Gesellschaften für eine nachhaltige Entwicklung fördern, allen Menschen Zugang zur Justiz ermöglichen und leistungsfähige, rechenschaftspflichtige und transparente Institutionen

Unser Projekt hat 14 Institutionen aus sechs europäischen und nicht-europäischen Ländern (Österreich, Spanien, Italien, Deutschland, Portugal und Großbritannien) zusammengebracht; es ist somit ein Vorbild für die internationale Kooperation in der wissenschaftlichen Arbeit und in der kreativen Kulturvermittlung und strebt auch auf Basis seiner Inhalte an – etwa durch die Hervorhebung der internationalen Kohäsion und der Austauschprozesse im Rahmen festlicher Ereignisse der Frühen Neuzeit –, ein Zeichen für Weltoffenheit und  Frieden in der Gegenwart zu setzen.

Umsetzungsmittel stärken und die Globale Partnerschaft für nachhaltige Entwicklung mit neuem Leben erfüllen

Unterschiedliche Forschungseinrichtungen haben sich im Rahmen dieses Projekts, das stark von der spanischen Regierung gefördert wurde, mit einem großen Museum, dem Kunsthistorischen Museum in Wien, zusammengetan und mit vereinten personellen und budgetären Kräften haben gemeinsam ein digitales Ausstellungsprojekt umgesetzt, das für Nutzer*innen aus aller Welt kostenlos zugänglich ist.

Kontakt

Für Fragen und weitere Informationen kontaktieren Sie info@fivesenses.digital

Diese Ausstellung ist das Ergebnis einer Kooperation zwischen

Gefördert durch

[Translate to English:] PROYECTO/AEI/10.13039/501100011033

Visit also the webpage of the international research project

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